Johannes Chum

Tenor

Kurzinfo

  • Johannes Chum über Alois J. Hochstrasser:
    „Lieber Alois! Ich danke für das jahrzehntelange Vertrauen, das Du mir als Sänger und Künstler entgegengebracht hast. Es war und ist für mich ein Vergnügen, unter Deinem Dirigat singen zu dürfen.“

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Johannes Chum stammt aus Vorau. Der Tenor erhielt seine erste musikalische Ausbildung als Solist der Wiener Sängerknabenund studierte später Lied und Oratorium bei Kurt Equiluz in Wien.
In den frühen 90er Jahren fasste er im Opernfach rasch Fuß und zählt inzwischen zu den führenden Vertretern seines Faches bei den Festspielen in Salzburg und Bregenz, an der Berliner Staatsoper, der Volksoper Wien und am Teatro Liceo in ­Barcelona.
Ebenso präsent ist Johannes Chum am Konzertpodium mit den großen Tenorpartien in geistlichen Werken von Bach, Händel, Mendelssohn ebenso wie in Beethovens 9.Sinfonie und Messe in C, in Orffs Carmina burana, in Mahlers Lied von der Erde oder dem Buch mit sieben Siegeln von Franz Schmidt.
Der Künstler feierte auch in Graz große Erfolge: bei der Styriarte sang er 2013 die Titel­partie in ­Offenbachs Ritter Blaubart unter Nikolaus ­Harnoncourt und an der Oper seinen ersten ­Lohengrin. Danach folgten Auftritte in Nürnberg, Chemnitz, Bologna, Brüssel, Amsterdam mit weiteren Rollendebuts, z.B. in Verdis Don Carlos (Titelpartie), Wagners Meistersinger von Nürnberg (Stolzing), Rheingold (Loge) und ­Siegfried (Mime). In einer halbszenischen Fassung von Il ritorno d´Ulisse in ­patria von Claudio Monteverdi gastierte der Tenor in Brüssel, Amster­dam, Köln und Wien.

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